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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

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Kim Na-jeong: "Zwangsläufiger Drogenkonsum auf den Philippinen…fühlte sich bedroht und bat um Hilfe"

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Südkorea country-flag

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Die ehemalige freiberufliche Sprecherin und Fernsehpersönlichkeit Kim Na-jung (32) hat sich zu einem schockierenden Vorfall in den Philippinen geäußert. Zuvor hatte siein den sozialen Medien einen Beitrag veröffentlicht, in dem sie "Drogenkonsum" gestand und damit für große Aufregung sorgte. Nach ihrer Rückkehr nach Korea wurde Kim Na-jung von der Polizei verhört. Sie schilderte den genauen Hergang des Vorfalls und erklärte, dass sie gezwungen worden sei, Drogen zu konsumieren, und dass sie den Beitrag aus Angst um ihre Sicherheit und um Hilfe zu bitten, veröffentlicht habe.

Kim Na-jeong,

Quelle: Kim Na-jeongs Instagram

Der schockierende Vorfall auf den Philippinen

Kim Na-jung erklärte, dass sie kürzlich die Philippinen besucht habe, um für ihre Kosmetikprodukte zu werben und die Einführung einer Dessous-Marke zu bewerben. Dort lernte sie den jungen Geschäftsmann A kennen und wurde in einen unerwarteten Vorfall verwickelt. Kim Na-jungs Angaben zufolge, schuf Herr A in einem alkoholisierten Zustand eine gewaltsame Situation, indem er ihr die Hände fesselte und ihr eine Augenbinde anlegte. In diesem Prozess wurde sie gezwungen, Drogenrauch einzuatmen. Obwohl sie versuchte, sich zu wehren, konnte sie dem Einatmen des Rauches durch eine von A erfundene Vorrichtung nicht entgehen.


Das Handy mit Beweisvideos

Kim Na-jeong,

Quelle: Kim Na-jeongs Instagram

Die schockierenden Szenen des Vorfalls sollen auf Kim Na-jungs Handy festgehalten worden sein. Sie behauptet, Herr A habe sie dazu gebracht, die Aufnahmen mit ihrem Handy zu machen, aus Angst, dass er die von ihm selbst aufgenommenen Videos zum Problem machen würde. Sie behauptet, die Videos per AirDrop erhalten und gespeichert zu haben. Kim Na-jungs Seite betont, dass dieses Video ein entscheidender Beweis dafür ist, dass sie sich in einem wehrlosen Zustand befand.


Hilferuf unter Lebensgefahr

Kim Na-jung gab an, nach dem Vorfall erhebliche Bedrohungen für ihre Sicherheit verspürt zu haben. Herr A habe ihr eine Waffe gezeigt und erklärt, dass er "Menschen leicht töten könne". Daher habe sie aus Sicherheitsgründen eilig den Geständnis-Beitrag in den sozialen Medien veröffentlicht. Sie habe von den Philippinen aus per Videoanruf mit der koreanischen Polizei Kontakt aufgenommen und um Personenschutz gebeten. Dabei sei auch die Verfolgung durch Personen im Umfeld von A gefilmt worden.

Nach ihrer Rückkehr wurde sie am Incheon International Airport von der Polizei verhört und es wurde bekannt gegeben, dass ein Schnelltest auf Drogen positiv ausgefallen ist. Der Fall wurde an die Drogen-Sondereinheit des zuständigen Polizeipräsidiums von Kim Na-jungs Wohnort übergeben.

Stellungnahme des Anwalts

Kim Na-jungs Rechtsbeistand, Anwalt Kim Yeon-gi, gab bekannt, dass er dem Ermittlungsorgan verschiedene Beweismittel zu diesem Fall vorlegen werde. Dazu gehören Aufzeichnungen, die belegen, dass A mehrere Straftaten begangen hat und daher nicht in Korea einreisen darf, Videos, die den erzwungenen Drogenkonsum zeigen, und Materialien, die die Bedrohungen für ihre Sicherheit belegen.

Anwalt Kim erklärte, dass Kim Na-jung den Wunsch habe, als Opfer den Sachverhalt zu klären, und bat um Zurückhaltung bei Spekulationen und Verurteilungen. Er erklärte auch, dass Kim Na-jung zu Beginn einige Aussagen nicht richtig machen konnte, weil sie Angst vor Racheaktionen von A hatte.

Auswirkungen des Vorfalls und zukünftige Schritte

Dieser Vorfall auf den Philippinen erregt aufgrund seiner Schockiertheit besondere Aufmerksamkeit. Wenn Kim Na-jungs Aussagen zutreffen, handelt es sich bei den von ihr erlittenen Ereignissen um einen schweren Menschenrechtsverstoß und ein Verbrechen. Es bleibt zu hoffen, dass die polizeilichen Ermittlungen und die rechtlichen Verfahren den Sachverhalt in diesem Fall aufklären werden.

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