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Die kleinste Baby in Korea, Yerang, gesund nach 6 Monaten im Arm der Familie
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Südkoreas kleinstes Baby mit Niedrigstgewicht nach 198 Tagen entlassen – Yerangis Wundergeschichte
Das in Südkorea mit dem geringsten Geburtsgewicht geborene Baby, "Yerangi", wurde am 5. vergangenen Monats gesund entlassen. Yerangi wog bei der Geburt nur 260 g, erreichte aber nach 198 Tagen intensiver Behandlung ein Gewicht von 3,19 kg. Auf der Neugeborenen-Intensivstation des Samsung Medical Centers wurde das Leben des Kindes Tag für Tag durch die Fürsorge des medizinischen Personals und die Liebe der Familie gerettet.
Das Wunder des Lebens: Yerangis Geburt und Behandlung
Yerangi wurde am 22. April dieses Jahres nach nur 25 Wochen und 5 Tagen mit einem Gewicht von 260 g geboren – dem niedrigsten Geburtsgewicht in Südkorea. Mit einem so kleinen und zarten Körper, dass ihr kaum ein Schrei entlockt werden konnte, wurde sie sofort nach der Geburt auf die Neugeborenen-Intensivstation gebracht und erhielt rund um die Uhr intensive Behandlung, um zu überleben. Sie kämpfte gegen lebensbedrohliche Komplikationen wie Atemversagen und septischen Schock und erhielt hochintensive Behandlungen wie Beatmung, Antibiotika, Vasopressor-Medikamente und Bluttransfusionen.
Quelle: Samsung Medical Center
Die erste große Hürde und das Engagement des medizinischen Personals
Noch nicht einmal einen Monat nach Yerangis Geburt folgte die erste große Herausforderung. Mekonium hatte den Darm blockiert und eine Operation war notwendig, doch Yerangi war zu klein, um den Eingriff zu überstehen. Durch die Zusammenarbeit von Kinderchirurgen und dem Neugeborenen-Team konnte das Mekonium schrittweise entfernt werden, und Yerangi überwand diese Hürde. Dieser Moment ist für alle Beteiligten unvergesslich. Professor Yang Mi-seon, die Yerangi auf der Neugeborenen-Intensivstation betreute, erinnert sich: "Der Moment, als Yerangi ihren ersten Stuhlgang hatte, war wie ein Wunder." Ihr Glaube, dass Yerangi gesund entlassen werden würde, habe sich in diesem Moment verstärkt.
Schnelle Besserung und Genesung, und der "Ilwon-dong-Tiger"
Nach der Lösung des Mekoniumproblems begann sich Yerangis Zustand deutlich zu verbessern. Bald konnte sie vom Beatmungsgerät entwöhnt werden und atmete selbstständig. Ihr Gewicht nahm schnell zu. Auch die Retinopathie des Frühgeborenen, die bei Frühgeborenen häufig auftritt, konnte durch wöchentliche Untersuchungen in der Augenheilkunde ohne größere Komplikationen überwunden werden. In der Abteilung für physikalische und rehabilitative Medizin wurde Yerangis Kraft durch tägliche Mund- und Bewegungstherapie gestärkt. Durch diesen Prozess erhielt Yerangi den Spitznamen "Ilwon-dong-Tiger" (nach dem Namen des Stadtteils, in dem sich das Krankenhaus befindet) und wuchs kräftig heran.
Das Engagement des medizinischen Personals und der Familie
Bei Yerangis Genesungsprozess leisteten das medizinische Personal und die Pflegekräfte einen wichtigen Beitrag. Die Krankenschwestern der Neugeborenen-Intensivstation achteten darauf, dass Yerangi die notwendige Ernährung und Medikamente erhielt, indem sie einen peripheren zentralvenösen Katheter legten und eine Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit bei gleichzeitiger Infektionsprophylaxe gewährleisteten. Insbesondere die Fachkrankenschwester Min Hyun-gi war eine zuverlässige Stütze für Yerangis Mutter und pumpte auch dann Muttermilch ab, als diese aufgrund von Schwangerschaftskomplikationen zeitweise erblindete.
Auch Yerangis Mutter besuchte das Krankenhaus täglich, um sich nach Yerangis Zustand zu erkundigen und zu beten. An den Tagen, an denen sie nicht persönlich kommen konnte, behielt sie über Telefon und SMS Kontakt zum medizinischen Personal und verlor Yerangi nicht aus den Augen. Dank des Engagements der Familie und des medizinischen Personals überlebte Yerangi eine Situation mit extrem geringer Überlebenschance und konnte gesund heranwachsen.
Yerangis Entlassung – ein Hoffnungsschimmer
Laut der Health Insurance Review & Assessment Service beträgt die Überlebensrate von Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht unter 500 g nur 36,8 %, und bei Neugeborenen unter 300 g liegt sie sogar unter 1 %. Trotzdem konnte Yerangi dank des Engagements des medizinischen Personals und der Liebe ihrer Familie nach 198 Tagen gesund entlassen werden. Yerangis Entlassung sendet eine starke Botschaft der Hoffnung an das südkoreanische Gesundheitswesen und alle zukünftigen Frühgeborenen mit niedrigem Geburtsgewicht.
Jang Yun-sil, Leiterin des MoA-Intensivpflegezentrums des Samsung Medical Centers, sagte: "Yerangi wird ein Hoffnungsschimmer für alle zukünftigen Frühgeborenen mit niedrigem Geburtsgewicht sein." Sie betonte, dass "um das Leben über die Grenzen der Medizin hinaus zu retten, viel Aufmerksamkeit und Unterstützung erforderlich sei". Yerangis Geschichte erinnert uns daran, die Hoffnung auf Leben niemals aufzugeben.