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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

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Anaphylaktischer Schock durch Haarfärbemittel … 50-jähriger Mann beinahe gestorben, weil er seine grauen Haare verstecken wollte

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Alle Länder country-flag

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Ein 50-jähriger Mann, der sich seinen Bart färben wollte, um jünger auszusehen, erlebte eine lebensbedrohliche Situation. Scott Theodor (50) aus New Hampshire, USA, entschied sich für eine Färbung, um den Altersunterschied zu seiner 12 Jahre jüngeren Frau auszugleichen, doch der Preis war hoch. Diese Geschichte, die mit einer gewöhnlichen Bartfärbung begann und sein Leben fast auf den Kopf stellte, wurde kürzlich von der britischen Nachrichtenseite NeedToKnow berichtet und erregt große Aufmerksamkeit.

Am Morgen nach dem Färben stand er vor dem Spiegel und erlebte einen Schock. Sein Gesicht war geschwollen und sein Kopfkissen war gelblich verfärbt durch Eiter. Er fühlte sich, als hätte ihn ein Stück Eisen getroffen. Seine Frau brachte ihn sofort ins Krankenhaus, wo die Ärzte eine schwere allergische Reaktion auf die Haarfarbe diagnostizierten, einen anaphylaktischen Schock. Dank der Behandlung konnte er glücklicherweise das Krankenhaus verlassen, musste aber anschließend zehn Tage lang arbeiten.

Anaphylaktischer Schock durch Haarfärbemittel … 50-jähriger Mann beinahe gestorben, weil er seine grauen Haare verstecken wollte

Quelle: britisches needtoknow

Gefährliche Chemikalien in Haarfarbe

Theodor beteuerte, einen Patch-Test durchgeführt zu haben. Trotzdem kam es zum anaphylaktischen Schock aufgrund bestimmter Chemikalien in der Haarfarbe. Haarfarben enthalten Para-Phenylendiamin (PPD), das allergische Reaktionen auslösen kann. Bei Kontakt mit der Haut durch Haarfarbe kann dieser Inhaltsstoff schwere allergische Reaktionen hervorrufen. Der PPD-Gehalt ist besonders hoch in schwarzen oder dunkelbraunen Haarfarben, was das Risiko erhöht.

Symptome und Gefahren von allergischen Reaktionen

Die in Haarfarben enthaltenen Inhaltsstoffe sind dafür bekannt, Reizungen und allergische Reaktionen hervorzurufen. Besonders bei empfindlicher Haut können Symptome wie Kontaktdermatitis auftreten. Wie in Theodors Fall können Gesicht und Hals anschwellen, und es kann zu Atemnot, Übelkeit und Erbrechen kommen. Er berichtete auch von starken Beschwerden und Benommenheit nach der Behandlung im Krankenhaus.

Theodor betont die Notwendigkeit, sich der Gefahren der Inhaltsstoffe in Haarfarben bewusst zu sein. Tatsächlich empfehlen viele Länder, darunter auch die USA, einen Allergietest bei der Verwendung von Haarfarben mit diesen chemischen Inhaltsstoffen. Experten raten dazu, den Patch-Test als ersten Schritt bei der Haarfarbe durchzuführen und die Hautreaktion unbedingt zu überprüfen.

Was ist beim sicheren Haarefärben zu beachten?

Ein Patch-Test ist unerlässlich bei der Verwendung von Haarfarben. Selbst bekannte Marken sind nicht unbedingt sicher, da allergische Reaktionen jederzeit aufgrund der individuellen Konstitution und Reaktion auftreten können. Wenn nach der Anwendung von Haarfarbe Juckreiz, Brennen oder Hautausschlag auftreten, sollte die Anwendung sofort abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden.

Theodor reklamierte nach dem Vorfall bei der betreffenden Haarfarbenmarke, erhielt aber keine Entschädigung. Er hofft, dass dies die Menschen auf die Wichtigkeit des Patch-Tests vor der Anwendung von Haarfarben aufmerksam macht und sie dazu anregt, ein sicheres Produkt für ihren Hauttyp zu wählen.


Was ist ein anaphylaktischer Schock?

Anaphylaktischer Schock ist eine schwere, systemische allergische Reaktion und stellt einen lebensbedrohlichen Notfall dar. Bei Kontakt mit einem bestimmten Allergen (Allergen) kommt es zu einer übermäßigen Immunreaktion, die zu einem starken Blutdruckabfall und Atemnot führt. Ohne schnelle Behandlung kann dies tödlich enden.


Hauptursachen

  • Nahrungsmittel: Erdnüsse, Nüsse, Meeresfrüchte, Milch, Eier usw.
  • Medikamente: Antibiotika (Penicillin), Schmerzmittel, Impfstoffe usw.
  • Insektengifte: Stiche von Bienen oder Ameisen
  • Sonstiges: Latex, bestimmte Chemikalien

Hauptsymptome

Ein anaphylaktischer Schock tritt innerhalb von Minuten bis Stunden nach dem Kontakt mit dem Allergen auf. Die Symptome sind wie folgt:

1. Hautreaktionen: Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz

2. Atemwegssymptome: Atemnot, Giemen, Kehlkopf-Ödem

3. Herz-Kreislauf-Symptome: Blutdruckabfall, schneller oder schwacher Puls

4. Gastrointestinale Symptome: Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall

5. Sonstiges: Bewusstseinsverlust, Verwirrung, im schlimmsten Fall Herzstillstand


Erste Hilfe

1. Adrenalin-Injektion (Epinephrin)

  • Dies ist die effektivste Behandlungsmethode für eine anaphylaktische Reaktion. Nach der sofortigen Verabreichung muss der Betroffene in ein Krankenhaus gebracht werden.

2. Sicherung der Atemwege

  • Bei Atemnot müssen die Atemwege gesichert und der Betroffene in eine bequeme Position gebracht werden.

3. Notruf

  • Schnellstmögliche medizinische Hilfe ist notwendig.

Prävention

  • Allergene im Voraus identifizieren und vermeiden
  • Bei bekannter Anaphylaxie-Anamnese Adrenalin-Autoinjektor (EpiPen) mit sich führen
  • Ärzte bei einem Arztbesuch über Allergien informieren

Bei einem anaphylaktischen Schock sind frühzeitige Erkennung und schnelles Handeln entscheidend. Bei bekannten Allergien ist es wichtig, sich mit vorbeugenden Maßnahmen und dem Vorgehen im Notfall vertraut zu machen.

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