Try using it in your preferred language.

English

  • English
  • 汉语
  • Español
  • Bahasa Indonesia
  • Português
  • Русский
  • 日本語
  • 한국어
  • Deutsch
  • Français
  • Italiano
  • Türkçe
  • Tiếng Việt
  • ไทย
  • Polski
  • Nederlands
  • हिन्दी
  • Magyar
translation

Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

ShowBuzz

BelieveLab vs. Min Hee-jin: Was ist dran am 20 Millionen Won Schadensersatzprozess?

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Alle Länder country-flag

Sprache auswählen

  • Deutsch
  • English
  • 汉语
  • Español
  • Bahasa Indonesia
  • Português
  • Русский
  • 日本語
  • 한국어
  • Français
  • Italiano
  • Türkçe
  • Tiếng Việt
  • ไทย
  • Polski
  • Nederlands
  • हिन्दी
  • Magyar

Die Plagiatsdebatte um die K-Pop-Girlgroups Aespa und NewJeans entwickelt sich zu einem Gerichtsstreit und zieht große Aufmerksamkeit auf sich. Die Agentur von Aespa, Believeland, hat eine Schadensersatzklage in Höhe von 2 Milliarden Won gegen die ehemalige CEO von ADOR, Min Hee-jin, eingereicht. Dies ist eine Reaktion auf die Behauptung von Min, dass das Konzept von Aespa NewJeans plagiiert habe. Believeland weist dies entschieden zurück und will die Wahrheit durch ein Gerichtsurteil klären.

Hintergrund des Rechtsstreits: Die Plagiatsdebatte um NewJeans und Aespa

BelieveLab vs. Min Hee-jin: Was ist dran am 20 Millionen Won Schadensersatzprozess?

NewJeans / Quelle: ADOR

Die Plagiatsdebatte begann im April dieses Jahres, als die ehemalige CEO Min Hee-jin inmitten eines Konflikts mit HYBE behauptete, dass Believelands Aespa das Debütkonzept, die Kleidung, die Choreografie und die Ästhetik des Musikvideos von NewJeans plagiiert habe. Min gab an, dass diese Behauptungen zu einer Vergeltungsprüfung innerhalb von HYBE geführt hätten, was den Konflikt verschärfte.

Die Kontroverse verschärfte sich durch die Veröffentlichung eines Hinweises eines HYBE-Mitarbeiters. Der Hinweisgeber warf dem Creative Director von Aespa vor, er habe die Planungsunterlagen von NewJeans als Referenz verwendet, und betonte die große Ähnlichkeit der Planungsunterlagen beider Gruppen.

Believeland wies die Plagiatsvorwürfe jedoch zurück und erklärte: "Die Markenstrategie von Aespa wurde bereits am 21. Juli 2023 endgültig festgelegt, und die vom Hinweisgeber erwähnten Planungsunterlagen wurden erst am 28. August geteilt."

Believeland wehrt sich energisch

BelieveLab vs. Min Hee-jin: Was ist dran am 20 Millionen Won Schadensersatzprozess?

Aillet / Quelle: BelieveLab

Kim Tae-ho, CEO von Believeland, gab im vergangenen Monat im Rahmen einer Anhörung des Kulturausschusses des Nationalparlaments eine offizielle Stellungnahme ab. Er erklärte, dass die Behauptung, Aespa habe NewJeans plagiiert, unwahr sei, und kündigte an, dass er ein Zivilverfahren und eine Strafanzeige gegen die ehemalige CEO Min Hee-jin eingeleitet habe.

Kim betonte: "Wir werden die entsprechenden Verfahren einhalten und die Unwahrheit der Behauptungen durch die Vorlage von Unterlagen und Beweisen vor Gericht klar belegen." Believeland zeigt mit dieser Klage seinen starken Willen, die Plagiatsvorwürfe auszuräumen und die durch die Behauptungen von Min entstandenen Verluste des Unternehmens geltend zu machen.

Der Kampf um die Wahrheit vor Gericht

Die 12. Zivilkammer des Seoul Western District Court wird am 10. Januar 2025 den ersten Verhandlungstermin anberaumen, um diesen Fall zu verhandeln. Believeland wird die Originalität von Aespa hervorheben und argumentieren, dass es keine Beweise für eine Ähnlichkeit der Planungsunterlagen mit NewJeans gibt.

Die Position der ehemaligen CEO Min Hee-jin wurde noch nicht im Detail veröffentlicht, es wird jedoch erwartet, dass der Rechtsstreit darüber, wie der Konflikt mit HYBE mit der Plagiatsdebatte zusammenhängt, heftig geführt wird.

Die Sichtweise der Branche und der Fans

Dieser Prozess dient als Anlass, die Plagiatsdebatten in der K-Pop-Branche und das Problem der Originalität von Kreationen erneut zu thematisieren. Die Fans äußern unterschiedliche Meinungen darüber, wie ähnlich sich die Konzepte und Planungen der beiden Gruppen tatsächlich sind, und das Gerichtsurteil wird sich wahrscheinlich auch auf die Wettbewerbsstruktur zwischen den K-Pop-Agenturen auswirken.

ShowBuzz
ShowBuzz
ShowBuzz
ShowBuzz