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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

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Falschmeldungen in Südkorea während der Ausrufung des Kriegsrechts… Wahrheit inmitten des Chaos?

  • Schreibsprache: Koreanisch
  • Referenzland: Südkorea country-flag

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Falschmeldungen in Südkorea während der Ausrufung des Kriegsrechts… Wahrheit inmitten des Chaos?

Quelle: Online-Community

Falschmeldungen im Zuge der koreanischen Ausrufung des Kriegsrechts – was steckt dahinter?

Am 3. Dezember rief der koreanische Präsident Yoon Suk-yeol um 22:30 Uhr den Notstand aus. Daraufhin verbreiteten sich in Online-Communities und sozialen Medien unzählige Informationen und Gerüchte. Besonders synthetische Bilder wie Fotos von Panzerwagen und Ausgangssperren führten zu großer Verwirrung. Obwohl der Notstand am 4. Dezember aufgehoben wurde, schüren einige Falschmeldungen weiterhin eine Atmosphäre der Angst und verstärken die Verwirrung.


Falschmeldungen in Südkorea während der Ausrufung des Kriegsrechts… Wahrheit inmitten des Chaos?

Quelle: Online-Community

Panzerwagenfotos und Ausgangssperren – die Wahrheit hinter den Falschmeldungen

Unmittelbar nach der Ausrufung des Kriegsrechts verbreiteten sich in Online-Communities Bilder von Panzerwagen, die durch die Innenstadt von Seoul fuhren, zusammen mit einem synthetischen Bild einer Ausgangssperre ab 23:00 Uhr.

Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass einige der Panzerwagenfotos in anderen Situationen aufgenommen wurden und die Ausgangssperre ebenfalls ein gefälschtes Bild war. Diese Falschmeldungen wurden jedoch von einigen Medien aufgegriffen und trugen zur Verwirrung bei, da sie so an Glaubwürdigkeit gewannen.

Insbesondere auf großen Plattformen wie Kakao Daum und Naver kursierten Gerüchte über die Zensur von Stichworten im Zusammenhang mit dem Kriegsrecht und eine Internetzensur. Diese Behauptungen sind jedoch falsch und wurden von den Plattformbetreibern dementiert.


Falschmeldungen in Südkorea während der Ausrufung des Kriegsrechts… Wahrheit inmitten des Chaos?

Quelle: Online-Community

Hintergrund und Reaktion auf die Verbreitung von Falschmeldungen

Unmittelbar nach der Ausrufung des Kriegsrechts bildeten einige Nutzer von Kakao Daum in bestimmten Communities Notfall-Kommunikationsnetze über Discord oder Telegram, um sich auf eine mögliche Internetzensur vorzubereiten. In einigen Communities verbreiteten sich Gerüchte über den Beginn eines "Überwachungsregimes", nachdem Ankündigungen veröffentlicht wurden, die die Verwendung bestimmter politischer Schlagworte verboten.

Auf Daum-Cafés wurde der Verdacht geäußert, dass bestimmte Schlagworte nicht in den Trend-Rankings erschienen seien. Ein Kakao-Mitarbeiter erklärte dazu jedoch, dass "Trends auf der Grundlage des Datenverkehrs ermittelt werden" und die Behauptungen über eine Zensur aufgrund eines Überwachungsregimes unmittelbar nach der Ausrufung des Kriegsrechts unbegründet seien.

Auch bei Naver gab es in der gleichen Zeit Verbindungsprobleme bei den News- und Café-Diensten, was zu dem Verdacht führte, dass eine Zensur begonnen habe. Naver erklärte dies jedoch mit "vorübergehenden Fehlern aufgrund eines starken Anstiegs des Datenverkehrs" und bestritt die Vorwürfe der Zensur.


Kriegsrecht und Informationsverwirrung – Schlussfolgerungen

Das Kriegsrecht hat gezeigt, wie schnell sich Falschmeldungen in einer Notsituation verbreiten und zu großer Verwirrung in der Bevölkerung führen können. Insbesondere manipulierte Informationen wie Bilder von Panzerwagen und Ausgangssperren beeinflussten nicht nur Gerüchte, sondern auch einige Medienberichte.

Naver und Kakao haben zwar energisch dementiert, dass es ein "Zensursystem" gäbe, doch die Verbreitung von Falschmeldungen hat bereits bei vielen Menschen Unsicherheit ausgelöst. Dies verdeutlicht erneut die Bedeutung von zuverlässigen Informationen und verifizierten Quellen in Notsituationen.


Was bedeutet Kriegsrecht in Korea?

Am 3. Dezember 2024 um 22:25 Uhr verhängte der südkoreanische Präsident Yoon Suk-yeol landesweit das Kriegsrecht.

Hintergrund und Inhalt der Ausrufung des Kriegsrechts

Präsident Yoon behauptete, dass "antistaatliche Kräfte" versuchten, die Regierung zu stürzen, und beschuldigte die Oppositionspartei Minju-Party, die Regierungsgeschäfte durch die geplante Kürzung des Haushaltsplans für 2025 zu "lähmen". Er bezeichnete dies als "Versuch, das freiheitlich-demokratische System zu stürzen" und erklärte, das Kriegsrecht werde verhängt, "um die schändlichen, nordkorea-freundlichen, antistaatlichen Kräfte zu eliminieren und die freiheitlich-demokratische Ordnung zu schützen".

Etwa eine Stunde später gab Generalstabschef Park An-su, von Präsident Yoon zum Kriegsrecht-Kommandeur ernannt, bekannt, dass die erste Kriegsrechtsverordnung um 23:00 Uhr in Kraft getreten sei. Dieser Befehl umfasste unter anderem ein Verbot aller politischen Aktivitäten, Medienkontrolle und ein Verbot von Streiks und Demonstrationen.

Reaktionen und Folgen

Die Ausrufung des Kriegsrechts löste sofortige Proteste aus. Sowohl Politiker als auch Bürger gingen auf die Straße, um zu protestieren. Das Parlament wurde umgehend einberufen und verabschiedete einen Beschluss zur Aufhebung des Kriegsrechts.

Schließlich hob Präsident Yoon zusammen mit seinem Kabinett am 4. Dezember um 4:30 Uhr morgens das Kriegsrecht auf. Das Kriegsrecht dauerte somit etwa sechs Stunden.

Folgeaktionen

Nach der Aufhebung des Kriegsrechts leitete die Oppositionspartei ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Yoon ein, und selbst die Führungspartei forderte seinen Rücktritt. Mehrere hochrangige Beamte, darunter der Verteidigungsminister, traten zurück, und es wurden Ermittlungen gegen die am Kriegsrecht beteiligten Offiziere eingeleitet.

Dieser Vorfall hat die Bedenken hinsichtlich der politischen Stabilität und der Demokratie in Korea geschürt und die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf sich gezogen.


Hauptunterschiede zwischen Regierungspartei und Opposition

1. Definition:

  • Regierungspartei: Die Partei, der der Präsident angehört, die die Regierung mitträgt.
  • Opposition: Die restlichen Parteien, die die Regierungspartei kontrollieren und überwachen.

2. Rolle:

  • Regierungspartei: Arbeit mit dem Präsidenten und der Regierung an der Entwicklung und Umsetzung nationaler Politiken.
  • Opposition: Kritik an den Politiken der Regierungspartei, Vorschläge von Alternativen und Aufrechterhaltung des Gleichgewichts.

3. Verantwortung:

  • Regierungspartei: Hauptverantwortung für die Regierungsführung; Kritik bei Misserfolgen.
  • Opposition: Verantwortung für die Überwachung der Regierungspartei und die Aufdeckung von Fehlern.

4. Machtverhältnisse:

  • Regierungspartei: Vorteile bei der Durchsetzung von Politiken durch die Allianz mit dem Präsidenten.
  • Opposition: Kontrolle der Regierungspartei und gelegentliche Ablehnung von Regierungspolitiken.

Diese Unterschiede tragen dazu bei, dass Regierungspartei und Opposition ein Gleichgewicht bilden und zur Entwicklung der Demokratie beitragen.

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